Was ist Infrastruktur? Eine systemtheoretische Untersuchung am Beispiel städtischer Einrichtungen (06.12., Oberseminar Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Prof. Dr. André Johannes Krischer).
Gab es in der Vormoderne keine Infrastruktur? (23.11., Kolloquium, Prof. Dr. Martin Knoll, Universität Salzburg).
David gegen Goliath? Wie lassen sich "sieben Länder" zu einem Volk vereinigen? Tagung „‘Große Gefühle‘ im Kampf um den ‚eigenen Staat‘. Emotionsgeschichtliche Perspektiven auf regionale Unabhängigkeitsbewegungen“ (11.–12.11., Organisation: Kompetenzzentrum für Regionalgeschichte der Freien Universität Bozen (Prof. Oswald Überegger), Lehrstuhl für Europäische Geschichte des 19. Jahrhunderts des Instituts für Geschichtswissenschaften der Humboldt-Universität Berlin (Prof. Birgit Aschmann), Tagungsort: Brixen).
Alltägliche Anlaufstationen in Siedlungsräumen – Schnittstellen zwischen Gesellschaft und Individuum (08.11., Historisches Institut, Abteilung Regionalgeschichte Universität Kiel, Prof. Dr. Oliver Auge).
Gab es in der Vormoderne keine Infrastruktur? (02.11., Kolloquium 'Geschichte und Kulturen der Räume in der Neuzeit', Prof. Dr. Susanne Rau, Universität Erfurt).
Garanten für Sicherheit und sozialen Frieden: besondere Orte im Stadtraum (15.07., Studientag des Forschungskollegs 'Strukturwandel in Franken', Prof. Dr. Martin Ott, Thurnau).
Zwischen Kontinuität und Veränderung. Verschiedene Einrichtungen zweier Kleinstädte im epochenübergreifenden Vergleich (12.07., Kolloquium 'Neues aus dem Mittelalter' Universität Darmstadt, Prof. Dr. Gerrit Jasper Schenk)
Städtische Einrichtungen – Orte individueller Rechts- und Pflichtausübung im epochenübergreifenden und transregionalen Vergleich (17.–18.06., Junges Forum – Nachwuchsworkshop ARKUM, Bamberg).
Die Stadttopographie Kevin Lynchs (1989) – 'moderne Stadtplanung' als historisches Konzept für den epochenübergreifenden, transregionalen Stadtraumvergleich (19.–20.05., Fortsetzung des Workshops 'Urban Space & Landscapes' (Nov. 2021), Institut für Europäische Ethnologie, Universität Wien).
Zentrale Orte im Stadtraum (25.–27.04., Oberseminar Lehrstuhl für Fränkische Landesgeschichte, Prof. Dr. Helmut Flachenecker, Tagungsort Mühlhausen).
Zentrale Orte im Stadtraum (09.02., Oberseminar IFLG Bamberg/Bayreuth, Prof. Dr. Martin Ott).
Eigenräume im Stadtraum. Eine epochenübergreifende, transregionale Untersuchung der Aufgaben und Funktionen öffentlicher städtischer Einrichtungen. DIGITALER Vortrag auf dem Workshop „Urban Space & Landscapes“ (25.–26.11., Institut für Europäische Ethnologie, Universität Wien).
(Städtische) Einrichtungen als Katalysatoren gesellschaftlicher Erwartungen. Zugehörigkeit im vormodernen Seßlach am Beispiel von Stadtkirche und Bürgerwald. Internationale wissenschaftliche Tagung „Jeder hat das Recht auf eine Staatsangehörigkeit.“ Geschichte der Zugehörigkeit des Einzelnen zur Gemeinschaft und der daraus folgenden Rechte und Pflichten (Würzburg 20.–21.09).
Ein epochenübergreifender Blick auf städtische Einrichtungen auf der Basis von Luhmanns Differenzierungs- und Medientheorie. (DIGITALER) Vortrag im Kolloquium am IStG Münster (16.07.).
Funktionen und Aufgaben städtischer Einrichtungen im transregionalen Vergleich. DIGITALER Vortrag im Forschungskolloquium zur soziologischen Theorie bei Prof. Dr. André Kieserling (14.07., Universität Bielefeld).
Neue Wege in der historischen Infrastruktur- und Stadtforschung? Die gesellschaftlichen Aufgaben und Funktionen städtischer Einrichtungen aus systemtheoretischer Warte, DIGITALER Vortrag beim wissenschaftlichen Kolloquium "Ältester Spreeübergang – Energielieferant – Verkehrsader: Der Berliner Mühlendamm", Historische Kommission zu Berlin (30.04.).
Warum war die deutsche Binnenschifffahrt am Rhein-Maas-Schelde-Kanal nicht interessiert? Infrastruktur aus einer systemtheoretischen Perspektive, DIGITALER Vortrag bei der Wissenschaftlichen Jahrestagung des Brauweiler Kreises (05.03.).
Benelux – eine durch kulturelle Vielfalt und Föderalismus gekennzeichnete und durch politische Grenzziehung zerstückelte Region. DIGITALER Vortrag bei der Tagung "Europäische Grenzregionen. Neue Wege im Umgang mit historischen Raum- und Grenzkonzeptionen in der Geschichtswissenschaft" (25.–26.02.).
Vormoderne Seßlacher Einrichtungen als Sozialsysteme. Eine epochenübergreifende Untersuchung zum Zusammenhang 'Einrichtung – Stadt – Region'. DIGITALER Vortrag bei Prof. Dr. Martin Ott (10.02., Oberseminar Institut für Fränkische Landesgeschichte, Thurnau).
Vormoderne Seßlacher Einrichtungen als Sozialsysteme. DIGITALE Diskussion im Rahmen der Research Class bei Prof. Dr. Franz Arlinghaus (04.02., Universität Bielefeld).
Stadtgeschichte aus der Perspektive der Systemtheorie: Städtische Einrichtungen als Sozialsysteme. DIGITALER Vortrag bei Prof. Dr. Christoph Kühberger (27.01., Oberseminar Geschichte, Universität Salzburg).
Vormoderne Seßlacher Einrichtungen als Sozialsysteme. Eine epochenübergreifende Untersuchung zum Zusammenhang 'Einrichtung – Stadt – Region'. DIGITALER Vortrag bei Prof. Dr. Hiram Kümper (02.12., Oberseminar Geschichte, Universität Mannheim).
Wirtschaftsstandorte in der Krise? Die Bemühungen Aachens und Antwerpens um eine Rheinanbindung nach dem Zweiten Weltkrieg. DIGITALE Tagung „Wege aus der Krise. Umbrüche und Normalitätsnarrative in Franken in vergleichender historischer Perspektive“ (19.–20.10., Institut für Fränkische Landesgeschichte, Prof. Dr. Martin Ott).
Die Rolle Seßlachs im Alten Reich (21.01., Oberseminar Prof. Dr. Jürgen Sarnowsky, Universität Hamburg.
Die Beschreibung spätmittelalterlicher Infrastrukturzellen anhand von Strukturelementen am Beispiel der Städte Seßlach und Rodach (26.11., Kolloquium Prof. Dr. Gerrit Jasper Schenk, TU Darmstadt).
Das Zellenmodell. Der Versuch einer strukturellen Beschreibung infrastruktureller Einrichtungen (16.11., Tagung Infrastruktur und Industrialisierung, Universität Bonn: 15.–16.11.2019).
Historical infrastructure research knows no boundaries, Sektion des ADNG/WDNG: New Regional History (2): Globalisering in het klein. The region – case study or microcosm? (24.08., Niederländischer Historikertag Groningen: 22.–24.08.2019).
Die Hauptsache ist der Effekt! Entscheidungsfaktoren bei der Realisierung von Infrastrukturprojekten in verschiedenen Epochen, Doktorandenkolloquium Prof. Dr. Helmut Flachenecker (Lehrstuhl für Fränkische Landesgeschichte Universität Würzburg, Kloster Weltenburg: 01.–03.04.2019).
2018
Infrastrukturkonjunkturen. Regionale Infrastrukturnetze vom Spätmittelalter bis ins 20. Jahrhundert exemplarisch im europäischen Vergleich (04.12., Oberseminar Prof. Dr. Jens Ivo Engels, Universität Darmstadt).
Cultural landscape: Infrastrukturregionen (18.10., Rheinmuseum Emmerich).
Aus der Konkurrenz heraus gewachsen und gefallen. Der Marktstefter Hafen und das mit ihm geplante Infrastrukturnetz als Herrschaft sichernde Maßnahme im 18. und 19. Jahrhundert, Tagung: Unterwegs zu neuen Ufern. Stadt und Fluss im transregionalen europäischen Diskurs (Würzburg 17./18.09., Stadtarchiv Würzburg).
Theoretische und praktische Überlegungen zur Erforschung regionaler Infrastrukturnetze anhand der Großen Mühle zu Danzig (Mai, GWZO Leipzig, Prof. Dr. Matthias Hardt).
2017
Die Stadt als Infrastrukturzentrum – eine neue Perspektive zur Analyse städtisch-regionaler Entwicklung?, Zweiter interdisziplinärer (Post-)DoktorandInnenworkshop des Trierer Zentrums für Mediävistik (TZM): „Die Stadt des Mittelalters an der Schwelle zur Frühen Neuzeit“ (08.11.–10.11.2017, Trier).
Schnittstelle Niederrhein: Die Gründung der niederländischen Republik (November, Rheinmuseum Emmerich).
Tote Infrastrukturzellen? Vom Herrschaftsspeicher zum Kulturdenkmal. Eine regional-europäische Vergleichsstudie, 12. Tagung des Freundeskreises Bleidenberg, der Wartburg-Gesellschaft und der Gemeinde Oberfell: „Burg und Herrschaft als Wirtschaftsorganismus“ (03.–05.11.2017, Oberfell).
Der Rhein-Maas-Schelde-Kanal als geplante Infrastrukturzelle von 1945–85 (Oktober, Soroptimist International Club Essen).
Die beschränkte und kontrollierte Toleranz in den habsburgischen Niederlanden des 16. Jahrhunderts, Tagung: „Freiheit der Untertanen. Toleranz und Zwang als Taktik in der herrschaftlichen Politik“ (18.–19.09.2017, Würzburg).
2016
Infrastrukturentwicklung und Gesellschaft – ein dynamischer Kreislauf: die „Getreidemühle“ als Infrastrukturzelle und als Indikator sozial-ökonomischer Entwicklungen im regional-europäischen Vergleich, Doktoranden-/Habilitandenkolloquium, Prof. Dr. Helmut Flachenecker (Mai, Würzburg).
Teilstromkanal Niederrhein-Maas-Schelde, Initiative Hochwasserschutz linker Niederrhein, Universität Essen (April, Essen).
2015
Infrastrukturen und Geschichtsforschung (Jahrestagung der Georg-Agricola-Gesellschaft: „Infrastrukturgeschichte“ (28.–30.08., Lauf a. d. Pegnitz, = spontane Übernahme des Vortrags von Birte Förster, sie musste kurzfristig absagen).
„Der rote Montanfaden“ – Ein Kanalprojekt aus infrastruktur-historischer Perspektive im Rahmen einer landesgeschichtlichen Untersuchung (Jahrestagung der Georg-Agricola-Gesellschaft: „Infrastrukturgeschichte“ (28.–30.08., Lauf a. d. Pegnitz)
„Der rote Montanfaden“ – Ein Kanalprojekt aus infrastruktur-historischer Perspektive im Rahmen einer landesgeschichtlichen Untersuchung (Juli, Oberseminar TU Freiberg, Prof. Dr. Helmuth Albrecht, Freiberg)
2014
„Geschichtstheoretische Überlegungen zur Infrastruktur-Geschichte“ oder „eine Wasserstraße zwischen Antwerpen und dem Rhein“, Kolloquium der Landesgeschichte Rhein-Maas des Historischen Instituts der Universität Duisburg-Essen, Prof. Dr. Ralf-Peter Fuchs (Dezember, Essen).
„Geschichtstheoretische Überlegungen zur Infrastruktur-Geschichte“ oder „eine Wasserstraße zwischen Antwerpen und dem Rhein“, Historyslam, 50. Deutscher Historikertag (September, Göttingen).
Infrastruktur-Geschichte als Teil der Geschichtswissenschaft, Mitgliederversammlung der DwhG (Juli, Chorin).
Der Rhein-Maas-Schelde-Kanal nach 1945: Ein gescheitertes Wasserstraßenprojekt und seine Stellung in der Infrastruktur-Geschichte, Doktorandenkolloquium, Prof. Dr. Gerrit Jasper Schenk/Prof. Dr. Jens Ivo Engels (Juli, Darmstadt).
Infrastruktur-Geschichte als Teil der Geschichtswissenschaft, IWTG – Forschungskolloquium (November, Freiberg).
Der Rhein-Maas-Schelde-Kanal nach 1945: Ein gescheitertes Wasserstraßenprojekt und seine Stellung in der Infrastruktur-Geschichte, Nachwuchswissenschaftler Tagung DWhG, (März, München).
Der Rhein-Maas-Schelde-Kanal nach 1945: Ein nicht realisiertes Wasserstraßenprojekt und seine Stellung in der Infrastruktur-Geschichte, Historisches Doktorandenkolleg Ruhr, (Januar, Bochum).
Kommentar zum Vortrag „Die deutsch-israelische Sicherheitspolitik und die US-amerikanische Außenpolitik“ (1961–82), Historisches Doktorandenkolleg Ruhr (Januar, Bochum).
2013
Der Rhein-Maas-Schelde-Kanal – ein gescheitertes Wassserstraßenprojekt (Stadtarchiv Neuss, Dezember, Neuss).
Der Rhein-Maas-Schelde-Kanal – ein gescheitertes Wassserstraßenprojekt, Oberseminar Neuere und Neuste Geschichte Universität Gießen, Prof. Dr. Dirk van Laak (November, Gießen).
Der Rhein-Maas-Schelde-Kanal – ein gescheitertes Wassserstraßenprojekt, Institutskolloquium des Historischen Instituts der Universität Duisburg-Essen (Juli, Essen).
Der Rhein-Maas-Schelde-Kanal – ein gescheitertes Wassserstraßenprojekt,(Kolloquium der Landesgeschichte Rhein-Maas des Historischen Instituts der Universität Duisburg-Essen, Prof. Dr. Johannes Arndt (Juli, Essen).
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